Diplom-Ingenieur (FH) / Bachelor of Engineering (m/w/d) Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik

• Sachbereich Kfz-Technik, Bereich Fuhrparkverwaltung / Werkstatt des Sachgebietes Einsatztechnik

• Prüfung von Kraftfahrzeugen nach §29 StVZO

• Gutachtenerstellung bei Bauartveränderungen sowie in Schadensfällen

• Abgeschlossenes Diplom-oder Bachelorstudium der Fachrichtung Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik oder ein vergleichbarer Studienabschluss

• Idealerweise abgeschlossene Ausbildung zum Prüfingenieur (m/w/d) oder als amtlich anerkannter Sachverständiger für den Kfz-Verkehr (m/w/d)

• Einschlägige Erfahrung im Kfz-Wesen

• Selbstständige und eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung

• Fähigkeit zum Analysieren und Strukturieren komplexer technischer Sachverhalte

• Ausgeprägtes Dienstleistungsbewusstsein

• Hohes Maß an Fortbildungsbereitschaft

• Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, sichere Umgangsformen

• Ein moderner und krisensicherer Arbeitsplatz

• Ein abwechslungsreiches, vielseitiges und innovatives Aufgabengebiet

• Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeitarbeitszeit

• Eine fundierte und strukturierte Einarbeitung

• Die Mitarbeit in einem engagierten Team in angenehmer Arbeitsatmosphäre

• Work-Life-Balance (Vereinbarkeit von Familie und Beruf, attraktives Gesundheitsmanagement)

• 30 Tage Erholungsurlaub (bei einer Fünftagewoche) wobei an den Tagen 24.12 sowie 31.12 eines jeden Jahres allgemeine Dienstfreiheit herrscht

• Arbeitsplatz im Zentrum von Rosenheim mit guter Verkehrsanbindung

• Möglichkeit des Bezugs eines Leasing-Fahrrads über JobBike Bayern

Die Einstellung erfolgt zunächst im Arbeitnehmerverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Entgeltgruppe 10 TV-L. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist die Übernahme in ein Beamtenverhältnis der 3. Qualifikationsebene vorgesehen. Das 45. Lebensjahr darf zum Zeitpunkt der Übernahme in das Beamtenverhältnis nicht vollendet sein.​

Der Freistaat Bayern fördert die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Auf Antrag kann die Gleichstellungsbeauftragte am Bewerbungsverfahren beteiligt werden.

Bei der Stellenbesetzung wird die Zustimmung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung (gem. Art. 60a Abs. 5 PAG) und der positive Abschluss dieser Überprüfung vorausgesetzt.