Als Maschinen- und Anlagenführer steht die Bedienung von Fertigungsmaschinen und -anlagen im Vordergrund. Zu Beginn des Arbeitslaufs sind jedoch ebendiese Maschinen einzurichten. Morgens werden im Salus Haus also als Erstes alle Maschinen eingeschalten und der Druckluftregler aufgedreht. Die Druckluft ist notwendig, um die Maschinen sauber zu halten. Vor der eigentlichen Produktion der Salus Produkte, wie zum Beispiel Tee, wird aber ein Testlauf durchgeführt. Schließlich sollten bei dieser Gelegenheit der Laserdruck auf dem Etikett, das Gewicht des Teebeutels und der Packung sowie der Kopfverschluss des Filterbeutels überprüft werden.
Auch während die Maschinen am Laufen sind, gibt es gewisse Aufgaben zu erledigen. So füllt man bei Bedarf Produktionsmittel auf, wechselt Materialien, zum Beispiel Cellophanfolien und Aufreißfäden und beobachtet den Produktionsvorgang. Dieser ist nämlich schriftlich zu protokollieren. Beim Produktwechsel wird die Maschine gereinigt, umgerüstet und neu eingestellt. Regelmäßig kommt es außerdem zu Wartungs- und Instandhaltungsprozessen. Bevor Verschleißteile nicht mehr einsatzfähig sind, müssen diese zudem rechtzeitig ausgetauscht werden. Dabei sind verschiedene Parameter zu beachten. Am Ende des Arbeitstages eines Maschinen- und Anlagenführers im Salus Haus werden die Maschinen mit der Druckluftpistole gereinigt. Dieser Vorgang dauert in etwa eine halbe Stunde.
allgemeine Informationen:
Ausbildungsdauer: 2 JahreBerufsschule: berufliches Schulzentrum StarnbergArbeitszeiten: Montag - Donnerstag 7.00 Uhr bis 16.15 Uhr / Freitag 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Benefits:
Anzeigenart | Ausbildungsplatz, Lehrstelle |
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Arbeitszeit | Vollzeit |
Vertragsart | Ausbildungs- oder Lehrvertrag |
Berufliche Praxis | ohne Berufserfahrung |
Aus- und Weiterbildung | (qualifizierender) Hauptschulabschluss |
Berufskategorie | Produktion, Forschung und Entwicklung / Maschinen- und Anlagenführer |
Arbeitsort |